Emotionelle Erste Hilfe

Emotionelle Erste Hilfe (EEH)

Die Geburt eines Kindes wird gleichzeitig zur Geburt einer Mutter und eines Vaters.

Was ist EEH – Emotionelle Erste Hilfe?

Die Emotionelle Erste Hilfe – EEH –  ist ein vorbeugendes und therapeutisches Angebot für dieses intensiv erlebte Neuland im Zeitraum von der Schwangerschaft bis ins Schulalter – besonders jedoch um die Geburt herum und die frühe Babyzeit.

In folgenden Situation ist EEH hilfreich:

Bei jeder längerfristigen, einschneidenden Belastung – z.B. bei Ängsten rund um die vorgeburtliche Diagnostik, Vorbelastung durch Fehlgeburt oder lange Kinderlosigkeit. Stressvolle Erfahrungen in der Partnerschaft, Migration oder finanziell-sozialen Herausforderungen.
Bei einschneidenden Geburtskomplikationen, einem traumatischen Geburtserlebnis oder einer Mutter-Kind-Trennung.
Bei Stillschwierigkeiten,  Schlafen und Wachen und Ruhelosigkeit, das schreiende Baby
Wenn alles so völlig anders als erwartet ist. Wer sich als Mutter unsicher, hilflos, erschöpft und enttäuscht fühlt. Wenn belastende Gefühle wie, keine gute Mutter zu sein, aggressive Gefühle gegenüber dem Kind und dem Partner aufkommen. Beim Babyblues.
Bei Orientierungslosigkeit im neuen Beziehungsgefüge – von der Zweier- zur Dreierbeziehung, die neue Beziehung zum Kind, bei Hilflosigkeit und Erschöpfung.

EEH als Beratungs- und Therapieprozess

Die EEH  als Beratungs- und Therapieprozess ist von Thomas Harms begründet. Einleitend schreibt er in seinem Buch „Auf die Welt gekommen“ dazu:

„Ein entspanntes und selbstreguliertes Baby beeindruckt durch seine immense Zentrierung. Sein Blick scheint von einem inneren Ort in seinem Organismus zu kommen…“

Das ruhige Energiefeld, welches das Baby in diesem Innesein verströmt, hat eine grosse Attraktiviät. Doch das kann sich wenden, wenn das Baby ins Schreien kommt, wenn Besorgnis und Hilflosigkeit sich ausbreiten, Anspannung, Reizüberflutung oder anderer Stress bestimmend werden.

Therapieansatz der EEH: Hilfe bei Schreibabys

Das Baby kann sich nicht selbst beruhigen und die betreuenden Eltern bleiben oft auch angespannt. In der Therapie ist als erstes der körpertherapeutische Zugang gefragt – durch die Lenkung der Aufmerksamkeit nach innen: auf die eigene Atmung, ev. unterstützt durch haltgebende Berührung. Diese Methode erleichtert unmittelbar das wieder „Zu-sich-Kommen“. Die sich ausbreitende Ruhe wirkt nach und nach auf das Baby ansteckend – die innige Bezogenheit kann wieder Platz bekommen. Die Bindung kann sich entwickeln und die Eltern erlangen wieder die Ruhe, um angemessen – feinfühlig – prompt auf die Signale ihres Kindes zu reagieren.

Die EEH wird auch in der Erziehungsberatung bei Familien mit älteren Kindern eingesetzt.



Natürlich! Hier ist ein kurzer Text, der den Therapieansatz bei einer Entzündung der äußeren Gehörgänge (EEG) und den Einsatz von Antibiotika beschreibt:
Die Entzündung des äußeren Gehörgangs (EEG), auch Otitis externa genannt, ist eine häufige Erkrankung, die oft durch Bakterien oder in manchen Fällen durch Pilze verursacht wird. Zu den typischen Symptomen gehören Juckreiz, Schmerzen, Schwellung und Ausfluss aus dem Ohr. Der Therapieansatz richtet sich in erster Linie nach der Schwere der Entzündung und dem verursachenden Erreger.
In der Regel beginnt die Behandlung mit einer gründlichen Reinigung des Gehörgangs durch den Arzt, um Sekrete und abgestorbenes Gewebe zu entfernen. Anschließend werden lokal wirkende Medikamente in Form von Ohrentropfen angewendet. Diese enthalten häufig eine Kombination aus einem Antibiotikum zur Bekämpfung bakterieller Infektionen und einem Kortikosteroid zur Linderung von Entzündung und Schmerzen.
Systemische Antibiotika (z. B. Tabletten) werden meist nur bei schwerem Krankheitsverlauf oder Ausbreitung der Infektion auf umliegendes Gewebe verschrieben. In unkomplizierten Fällen reicht die lokale Therapie in der Regel aus. Eine sorgfältige Nachsorge und Vermeidung weiterer Reizungen (z. B. durch Wattestäbchen oder Wasser im Ohr) sind

S.A.F.E.®  –  Sichere  Ausbildung  Für  Eltern

S.A.F.E.® ist von K.H. Brisch in München entwickelt worden. Es handelt sich um einen Kurs für werdende Eltern, die sich auf die Ankunft ihres Babys und seine ersten Lebensjahre gut vorbereiten möchten. Die Eltern erfahren, wie sie ihrem Kind durch eine sichere Bindungsentwicklung die grundlegende Erfahrung von Urvertrauen, Sicherheit und Geliebtwerden mit auf seinen Entwicklungsweg geben können.

Nächster Kurs:  Auf Anfrage. Der Kurs wird in einer Kleingruppe durchgeführt. Sobald sich genügend Intessenten gefunden haben, kann ein Kurs gestartet werden.

Kursablauf: Der Kurs findet in unterschiedlichen Blöcken statt. Idealerweise wird während der Schwangerschaft damit bekonnen. Weitere Infos finden Sie hier auf der offiziellen Website von S.A.F.E.®

Kursdurchführung und Kursort: Der Kurs wird von Christina Ambühl in Zofingen durchgeführt.

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